Fleischfressende Pflanzen
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Fleischfressende Pflanzen beziehen ihre Nährstoffe nicht nur aus dem Boden, sondern auch aus Insekten oder anderen kleinen Tieren in ihren Fallen. Oft sind diese Pflanzen in einem stickstoffarmen Gebiet, z. B. einem Sumpf.
Arten von Fallen und bekannte Arten
Zu den Pflanzen mit einer Klebefalle gehören der Sonnentau, das Butterkraut, Drosophyllum und Byblis. Eine Klebefalle sieht aus wie ein Mund, und wir finden sie in der Venusfliegenfalle und der Wasserfliegenfalle. Auch die Becherfalle ist bei den Liebhabern fleischfressender Pflanzen sehr beliebt. Bekannte Arten sind die Trompeten-Kannenpflanze, die Sonnen-Kannenpflanze und die tropische Kannenpflanze Nepenthes. Die Saugfalle kommt nur bei Utricularia vor. Die Falle ist in der Gattung Genlisea zu finden.
Pflege
Die Pflege der fleischfressenden pflanze ist oft eher etwas für den erfahrenen Liebhaber von Zimmerpflanzen. Sie brauchen eine hohe Luftfeuchtigkeit, mögen aber im Allgemeinen eine Temperatur von etwa 23-27 Grad Celsius am Tag und eine Nachttemperatur von etwa 15 Grad Celsius. Die Nepenthes zum Beispiel verträgt keine Nährstoffzugabe in die Erde. Sie bezieht ihre Nährstoffe aus den Fliegen, die sie fängt.